Marktnews Ölpreise am Steigen
Die Ölpreise setzten am Donnerstag ihre jüngste Rallye fort.
Einerseits werden die Ölpreise durch die weiterhin gute Stimmung an den Börsen gestützt. Derzeit verändert sich deutlich die Kaufpsychologie der Anleger insbesondere in den USA und Japan. Unter solchen Bedingungen sind häufig riskante Investitionen wie Rohstoffe gefragt. Andererseits steigen die Ölpreise derzeit aufgrund anhaltender Bedrohungen im Nahen Osten. Hier feuerten Huthi-Kämpfer erneut Raketen auf Schiffe vor der Küste Jemens ab und zwangen viele Tanker zu kostspieligen Ausweichmanövern.
Nachrichten über Waffenstillstandsgespräche im Gazastreifen, die keine Fortschritte zeigen, treiben den Markt an. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die Reaktion der Hamas nach Gesprächen mit US-Aussenminister Tony Blinken in Tel Aviv als „wahnhaft“ und kündigte die Ausweitung der israelischen Militäroperationen im südlichen Gazastreifen an. Dies wurde auch durch Berichte bestätigt, wonach bei einem US-Drohnenangriff in Bagdad ein hochrangiger irakischer Milizkommandeur als Vergeltung für Angriffe auf US-Truppen im Land getötet wurde.
Nach Angaben des US-Energieministeriums von Mittwochnachmittag führten auch die Bestandsabbauten zu einem Gewinn. Mitteldestillate verzeichneten einen Rückgang von 3,2 Millionen Barrel, viel grösser als der erwartete Rückgang von 0,8 Millionen Barrel. Benzin ging plötzlich um 3,1 Millionen Barrel zurück. Der erwartete Anstieg war 1,0 Mio. Barrel.
Nachrichten über Waffenstillstandsgespräche im Gazastreifen, die keine Fortschritte zeigen, treiben den Markt an. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die Reaktion der Hamas nach Gesprächen mit US-Aussenminister Tony Blinken in Tel Aviv als „wahnhaft“ und kündigte die Ausweitung der israelischen Militäroperationen im südlichen Gazastreifen an. Dies wurde auch durch Berichte bestätigt, wonach bei einem US-Drohnenangriff in Bagdad ein hochrangiger irakischer Milizkommandeur als Vergeltung für Angriffe auf US-Truppen im Land getötet wurde.
Nach Angaben des US-Energieministeriums von Mittwochnachmittag führten auch die Bestandsabbauten zu einem Gewinn. Mitteldestillate verzeichneten einen Rückgang von 3,2 Millionen Barrel, viel grösser als der erwartete Rückgang von 0,8 Millionen Barrel. Benzin ging plötzlich um 3,1 Millionen Barrel zurück. Der erwartete Anstieg war 1,0 Mio. Barrel.