Marktnews Preise sinken weiter
Im frühen Handel sinken die Preise für Brent- und Nymex-Rohöl weiter und setzen damit die Verluste vom Vortag fort.
Ursache hierfür sind enttäuschende US-Konjunkturdaten, die zu einem breiten Ausverkauf an den Finanzmärkten führten. Der gestern veröffentlichte Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management lag für August bei 47,2 und damit unter den erwarteten 48, die von Analysten in einer Umfrage von Trading Economics prognos-tiziert worden waren. Dies ist der fünfte Monat in Folge, in dem der Index unter 50 liegt, was auf einen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe hinweist und Bedenken hinsichtlich der Gesamtwirtschaft verstärkt.
Die erwartete Ölnachfrage bleibt ein zentrales Thema. Der Markt wurde zuletzt durch überwiegend schwache Konjunkturdaten aus China belastet. Dieses Thema beeinflusst den Ölmarkt schon seit einiger Zeit und hat wiederholt eine nachhaltige Erholung verhindert.
Erschwerend kommt der starke US-Dollar hinzu. Der US-Dollar-Index stieg gestern auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Ein stärkerer Dollar verteuert Rohöl für Käufer in anderen Ländern, was die Nachfrage nach Öl dämpfen kann.
Die erwartete Ölnachfrage bleibt ein zentrales Thema. Der Markt wurde zuletzt durch überwiegend schwache Konjunkturdaten aus China belastet. Dieses Thema beeinflusst den Ölmarkt schon seit einiger Zeit und hat wiederholt eine nachhaltige Erholung verhindert.
Erschwerend kommt der starke US-Dollar hinzu. Der US-Dollar-Index stieg gestern auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Ein stärkerer Dollar verteuert Rohöl für Käufer in anderen Ländern, was die Nachfrage nach Öl dämpfen kann.