Marktnews Ölpreise steigen nach OPEC+-Entscheidung und trotz Überangebotsängsten
Die Ölpreise stiegen am Mittwoch, da Anleger Überangebotsängste ignorierten, nachdem die OPEC+ beschlossen hatte, die geplanten Produktionssteigerungen im nächsten Monat zu begrenzen.
In der vorherigen Sitzung blieben die Preise weitgehend stabil, da Anleger ein mögliches Überangebot gegen die geringere Produktionssteigerung der OPEC+ abwägten.
„Der Markt schwankt zwischen Überangebotssorgen und der Erwartung eines langsameren Produktionsanstiegs“, sagte Emril Jamil, Analyst bei LSEG Oil Research. Die Preise stiegen zudem, da Händler auf höhere Kurse setzen und die russischen Rohölströme weiterhin eingedämmt werden sollen, fügte er hinzu.
Die OPEC+ hatte sich für eine Produktionssteigerung von 137.000 Barrel pro Tag entschieden, die niedrigste der diskutierten Optionen. Laut ANZ-Analysten bleiben die Preissteigerungen jedoch begrenzt, da russische Rohöllieferungen nahe einem 16-Monats-Hoch liegen.
Die Anleger warten nun auf die US-Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration (EIA). Laut dem American Petroleum Institute stiegen die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 2,78 Millionen Barrel, während Benzin- und Destillatvorräte sanken. Zudem erwartet die EIA für dieses Jahr einen neuen Produktionsrekord für die USA.
„Der Markt schwankt zwischen Überangebotssorgen und der Erwartung eines langsameren Produktionsanstiegs“, sagte Emril Jamil, Analyst bei LSEG Oil Research. Die Preise stiegen zudem, da Händler auf höhere Kurse setzen und die russischen Rohölströme weiterhin eingedämmt werden sollen, fügte er hinzu.
Die OPEC+ hatte sich für eine Produktionssteigerung von 137.000 Barrel pro Tag entschieden, die niedrigste der diskutierten Optionen. Laut ANZ-Analysten bleiben die Preissteigerungen jedoch begrenzt, da russische Rohöllieferungen nahe einem 16-Monats-Hoch liegen.
Die Anleger warten nun auf die US-Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration (EIA). Laut dem American Petroleum Institute stiegen die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 2,78 Millionen Barrel, während Benzin- und Destillatvorräte sanken. Zudem erwartet die EIA für dieses Jahr einen neuen Produktionsrekord für die USA.