Marktnews Rohölpreise auf Sechsmonatstief: Überangebot und Unsicherheiten belasten
Die ICE Brent Rohöl-Futures sanken am Montag auf 61,10 $/Barrel und erreichten damit nahezu den tiefsten Stand der letzten sechs Monate.
Hauptursache für diesen Rückgang sind anhaltende Sorgen über ein weltweites Überangebot, das die Preise weiter unter Druck setzen könnte.
Der Preisverfall folgte auf einen Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) aus der vergangenen Woche, in dem die Prognose für ein Marktüberschuss nach oben korrigiert wurde. Dies ist vor allem auf die steigende Produktion der OPEC+-Mitglieder zurückzuführen.
Zudem haben sich die Spannungen im Nahen Osten vorläufig etwas entspannt, was zur Reduzierung der Risikoprämien in der Region führte. Sowohl Israel als auch die Hamas bestätigten ihre Bereitschaft zu einem Waffenstillstand, obwohl es bereits wieder zu vereinzelten Konflikten gekommen ist.
Ein Teil der Verluste wurde jedoch durch die Nachricht abgemildert, dass eine bedeutende russische Gasverarbeitungsanlage nach einem ukrainischen Drohnenangriff am Wochenende, der ein Feuer und Schäden verursachte, zumindest teilweise ausser Betrieb genommen werden musste.
Zusätzlich richten Marktteilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Gespräche zwischen den USA und China in dieser Woche. Die anhaltenden Spannungen im Handelskrieg zwischen den beiden grössten Rohölverbrauchern der Welt tragen weiterhin zur Unsicherheit auf dem Energiemarkt bei.
Der Preisverfall folgte auf einen Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) aus der vergangenen Woche, in dem die Prognose für ein Marktüberschuss nach oben korrigiert wurde. Dies ist vor allem auf die steigende Produktion der OPEC+-Mitglieder zurückzuführen.
Zudem haben sich die Spannungen im Nahen Osten vorläufig etwas entspannt, was zur Reduzierung der Risikoprämien in der Region führte. Sowohl Israel als auch die Hamas bestätigten ihre Bereitschaft zu einem Waffenstillstand, obwohl es bereits wieder zu vereinzelten Konflikten gekommen ist.
Ein Teil der Verluste wurde jedoch durch die Nachricht abgemildert, dass eine bedeutende russische Gasverarbeitungsanlage nach einem ukrainischen Drohnenangriff am Wochenende, der ein Feuer und Schäden verursachte, zumindest teilweise ausser Betrieb genommen werden musste.
Zusätzlich richten Marktteilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Gespräche zwischen den USA und China in dieser Woche. Die anhaltenden Spannungen im Handelskrieg zwischen den beiden grössten Rohölverbrauchern der Welt tragen weiterhin zur Unsicherheit auf dem Energiemarkt bei.