Marktnews Ölpreise auf Zwei-Wochen-Hoch: Risiken und Zinshoffnungen
Die Ölpreise erreichten am Montag ein Zwei-Wochen-Hoch, da Anleger auf eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank hoffen, um die Wirtschaft und Energienachfrage zu stärken.
Brent-Rohöl stieg leicht auf 63,84 USD pro Barrel, während WTI-Rohöl bei 60,16 USD lag. Beide schlossen am Freitag auf ihrem höchsten Stand seit dem 18. November.
Die US-Notenbank könnte bei ihrer Sitzung eine Zinssenkung vornehmen, obwohl interne Meinungsverschiedenheiten erwartet werden, was die Aufmerksamkeit der Märkte auf die politische Ausrichtung der Bank lenkt. Geopolitische Risiken, wie der Konflikt in der Ukraine sowie Spannungen mit Russland und Venezuela, beeinflussen die Ölversorgung. Analysten warnen vor möglichen Lieferengpässen, wobei ein Waffenstillstand oder Schäden an russischer Infrastruktur die Preise stark beeinflussen könnten.
Zusätzlich diskutieren die EU und die G7 über strengere Massnahmen gegen russische Ölexporte, darunter ein vollständiges Verbot maritimer Dienstleistungen, was die globale Versorgung weiter belasten könnte. In China verstärken unabhängige Raffinerien den Einkauf von sanktioniertem iranischem Öl mithilfe neuer Importquoten, was den Lieferüberschuss teilweise ausgleicht.
Die US-Notenbank könnte bei ihrer Sitzung eine Zinssenkung vornehmen, obwohl interne Meinungsverschiedenheiten erwartet werden, was die Aufmerksamkeit der Märkte auf die politische Ausrichtung der Bank lenkt. Geopolitische Risiken, wie der Konflikt in der Ukraine sowie Spannungen mit Russland und Venezuela, beeinflussen die Ölversorgung. Analysten warnen vor möglichen Lieferengpässen, wobei ein Waffenstillstand oder Schäden an russischer Infrastruktur die Preise stark beeinflussen könnten.
Zusätzlich diskutieren die EU und die G7 über strengere Massnahmen gegen russische Ölexporte, darunter ein vollständiges Verbot maritimer Dienstleistungen, was die globale Versorgung weiter belasten könnte. In China verstärken unabhängige Raffinerien den Einkauf von sanktioniertem iranischem Öl mithilfe neuer Importquoten, was den Lieferüberschuss teilweise ausgleicht.