Marktnews Preise zeigen sich am Donnerstagmorgen schwach
Im frühen Handel zeigen sich die Preise für Brent- und Nymex-Rohöl nach den gestrigen Verlusten weiterhin schwach.
Belastend wirkt dabei ein deutlicher Bestandsaufbau in den USA bei Mitteldestillaten und Benzin. Laut den gestern veröffentlichten Daten des US-Energieministeriums (DOE) stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 4,2 Millionen Barrel, während die Benzinbestände um 5,2 Millionen Barrel zunahmen. Die Rohölbestände hingegen gingen aufgrund höherer Raffineriedurchsätze um 4,3 Millionen Barrel zurück.
Gleichzeitig hat US-Präsident Donald Trump die Zölle auf importierten Stahl und Aluminium auf 50 % erhöht. Bereits zu Beginn der Woche hatte seine Regierung zentrale Handelspartner aufgefordert, bis Mittwoch konkrete Vorschläge zu unterbreiten, wie sie mehr US-Produkte kaufen und weitere Zugeständnisse machen könnten, um die hohen US-Zölle zu vermeiden.
Mexiko reagierte mit der Ankündigung möglicher Vergeltungsmassnahmen gegen die Stahlzollerhöhung, während Kanada ebenfalls über Gegenmassnahmen nachdenkt.
Die aggressive Handelspolitik Trumps belastet zudem die globalen Wirtschaftsaussichten, was sich negativ auf die Ölnachfrage auswirkt.
Gleichzeitig hat US-Präsident Donald Trump die Zölle auf importierten Stahl und Aluminium auf 50 % erhöht. Bereits zu Beginn der Woche hatte seine Regierung zentrale Handelspartner aufgefordert, bis Mittwoch konkrete Vorschläge zu unterbreiten, wie sie mehr US-Produkte kaufen und weitere Zugeständnisse machen könnten, um die hohen US-Zölle zu vermeiden.
Mexiko reagierte mit der Ankündigung möglicher Vergeltungsmassnahmen gegen die Stahlzollerhöhung, während Kanada ebenfalls über Gegenmassnahmen nachdenkt.
Die aggressive Handelspolitik Trumps belastet zudem die globalen Wirtschaftsaussichten, was sich negativ auf die Ölnachfrage auswirkt.