Marktnews Stabile Rohölpreise, US-Waffenruhe-Bemühungen und Prognosen für globale Ölproduktion
Die ICE Brent-Rohöl-Futures blieben in den frühen asiatischen Handelsstunden stabil, während die USA weiter auf eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine hinarbeiten.
US-Präsident Donald Trump sagte am 12. August ein Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin zu, um über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine zu sprechen. Das Weisse Haus betonte, dass jede Einigung die Zustimmung der Ukraine erfordert, deren Präsident Wolodymyr Selenskyj jedoch nicht zum Gipfel am 15. August eingeladen wurde. Trotzdem sehen US-Beamte Potenzial in den Gesprächen, um die Kämpfe in der Ukraine zu beenden.
Die OPEC hat ihre Prognose für das Wachstum der US-Ölproduktion 2026 gesenkt, was Brasilien im Jahr 2026 zur grössten Wachstumsquelle ausserhalb der OPEC+ machen könnte. Die US-Produktion soll 2024 nur noch um 130.000 bl/Tag steigen – deutlich weniger als die ursprünglich prognostizierten 510.000 bl/Tag. Gründe sind anhaltende Kapitaldisziplin und eine schwächere Bohraktivität.
Brasiliens Produktion wird 2026 voraussichtlich um 160.000 bl/Tag zulegen und damit das stärkste Wachstum ausserhalb der OPEC+ liefern. Gleichzeitig sollen Guyanas Rohölexporte im Oktober auf 935.000 bl/Tag steigen – ein Rekordwert mit 29 geplanten Ladungen, drei mehr als im September.
Die OPEC hat ihre Prognose für das Wachstum der US-Ölproduktion 2026 gesenkt, was Brasilien im Jahr 2026 zur grössten Wachstumsquelle ausserhalb der OPEC+ machen könnte. Die US-Produktion soll 2024 nur noch um 130.000 bl/Tag steigen – deutlich weniger als die ursprünglich prognostizierten 510.000 bl/Tag. Gründe sind anhaltende Kapitaldisziplin und eine schwächere Bohraktivität.
Brasiliens Produktion wird 2026 voraussichtlich um 160.000 bl/Tag zulegen und damit das stärkste Wachstum ausserhalb der OPEC+ liefern. Gleichzeitig sollen Guyanas Rohölexporte im Oktober auf 935.000 bl/Tag steigen – ein Rekordwert mit 29 geplanten Ladungen, drei mehr als im September.