Marktnews Ölpreise steigen deutlich: Ukrainische Angriffe und russische Exportbeschränkungen treiben Märkte an
Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen und auf dem besten Weg, den stärksten Wochenanstieg seit Anfang Juni zu verzeichnen.
Grund dafür sind ukrainische Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur, die Moskau zwingen, Kraftstoffexporte einzuschränken und die Rohölproduktion zu drosseln.
Beide Benchmarks- Brent-Futures und Rohöl-Futures- verzeichneten diese Woche ein Plus von über 4 %, den höchsten Anstieg seit Mitte Juni.
Laut IG-Analyst Tony Sycamore wurden die Preissteigerungen durch ukrainische Drohnenangriffe, eine NATO-Warnung an Russland und Moskaus Entscheidung, wichtige Treibstoffexporte zu stoppen, unterstützt. Russlands stellvertretender Ministerpräsident Alexander Nowak kündigte am Donnerstag ein teilweises Verbot von Dieselexporten bis Jahresende sowie die Verlängerung des Benzinexport-Stopps an. Engpässe bei bestimmten Kraftstoffsorten belasten zudem mehrere russische Regionen.
Beide Benchmarks erreichten diese Woche den höchsten Stand seit dem 1. August, was auch auf einen unerwarteten Rückgang der US-Rohölvorräte zurückzuführen ist. Gleichzeitig könnten besser als erwartete US-Wirtschaftsdaten, darunter ein revidiertes BIP-Wachstum von 3,8 %, die US-Notenbank bei Zinssenkungen vorsichtiger agieren lassen.
Die Ankündigung der kurdischen Regionalregierung, die Ölexporte innerhalb von 48 Stunden wieder aufzunehmen, übte jedoch Druck auf die Preise aus.
Beide Benchmarks- Brent-Futures und Rohöl-Futures- verzeichneten diese Woche ein Plus von über 4 %, den höchsten Anstieg seit Mitte Juni.
Laut IG-Analyst Tony Sycamore wurden die Preissteigerungen durch ukrainische Drohnenangriffe, eine NATO-Warnung an Russland und Moskaus Entscheidung, wichtige Treibstoffexporte zu stoppen, unterstützt. Russlands stellvertretender Ministerpräsident Alexander Nowak kündigte am Donnerstag ein teilweises Verbot von Dieselexporten bis Jahresende sowie die Verlängerung des Benzinexport-Stopps an. Engpässe bei bestimmten Kraftstoffsorten belasten zudem mehrere russische Regionen.
Beide Benchmarks erreichten diese Woche den höchsten Stand seit dem 1. August, was auch auf einen unerwarteten Rückgang der US-Rohölvorräte zurückzuführen ist. Gleichzeitig könnten besser als erwartete US-Wirtschaftsdaten, darunter ein revidiertes BIP-Wachstum von 3,8 %, die US-Notenbank bei Zinssenkungen vorsichtiger agieren lassen.
Die Ankündigung der kurdischen Regionalregierung, die Ölexporte innerhalb von 48 Stunden wieder aufzunehmen, übte jedoch Druck auf die Preise aus.