Ölheizung häufig gestellte Fragen

Sie haben Fragen zur Ölheizung? Lesen Sie die häufig gestellten Fragen.

Sind Ölheizungen noch zugelassen?

Gemäss Vorschriften der MuKEn 2014 ist bei einer Sanierung der moderne kondensierende Ölbrennwertkessel zugelassen, wenn das Gebäude die Gesamteffizienzklasse D erreicht. Wenn nicht, müssen zusätzliche weitere energetische Massnahmen am Gebäude vorgenommen werden.
Sind neue Ölheizungen sparsamer als alte?

Der neue kondensierende Ölbrennwertkessel hat weniger Energieverluste und einen höheren Wirkungsgrad. Daher besteht die Möglichkeit, den Ölverbrauch 20 bis 30 % zu reduzieren.
Ist ein Service-Abonnement empfehlenswert?

Für einen optimalen, effizienten und zuverlässigen Betrieb des Ölkessels wird empfohlen, das Gerät jährlich von einem Fachmann kontrollieren zu lassen. Ein Abonnement stellt den regelmässigen Service sicher und entlastet das Budget bei einer unvorhergesehenen Störung.
Was bedeuten die verschiedenen Heizölsorten “extra leicht” (EL) und “Öko Öl”?

Heizölsorten unterscheiden sich durch die Additive, die dazu gemischt werden und den Schwefelgehalt. Für neue kondensierende Heizölbrennwertanlagen bis 50 kW Heizleistung ist nur Heizöl mit einem Schwefelgehalt unter 50 ppm erlaubt, sonst muss das Kondensat durch eine spezielle Anlage neutralisiert werden. Heizöl mit Schwefelgehalt unten 50 ppm ist bei den meisten Lieferanten als Öko Öl erhältlich. Vergleichen Sie die Heizölsorten auf unserer Produktseite: www.migrol.ch/de/energie-wärme/energie-kaufen/heizöl/produktinformation/