Marktnews Ölnotierungen zum Wochenstart deutlich schwächer
Zum Wochenstart zeigten sich die Ölnotierungen deutlich schwächer. Dies, weil sich sowohl der Iran wie auch die USA um eine Deeskalation der Lage im nahen Osten bemühen.
US-Päsident Trump will vorerst auf eine Militäraktion gegen den Iran verzichten. Die Preise wurden zudem durch Spekulationen auf weiter ansteigende Bestände in den USA belastet. Zuletzt lag der Output der nordamerikanischen Förderanlagen mit 12.9 Mio Fass pro Tag auf Rekordhoch.
Der Abwärtsspielraum wird durch den geplanten «Phase eins Deal» zwischen den USA und China begrenzt. Das Handelsabkommen soll am Mittwoch in Washington unterzeichnet werden. Durch die Einigung dürfte sich das globale wirtschaftliche Wachstum wieder verstärken. Folglich ist mit einer steigenden Nachfrage nach Ölprodukten zu rechnen. Heute Abend werden die neusten Bestandsdaten des American Petroleum Institute (API) veröffentlicht. Es wird mit einem leichten Abbau der Rohölvorräte gerechnet, die Benzinbestände dürften hingegen deutlich ansteigen
Der Abwärtsspielraum wird durch den geplanten «Phase eins Deal» zwischen den USA und China begrenzt. Das Handelsabkommen soll am Mittwoch in Washington unterzeichnet werden. Durch die Einigung dürfte sich das globale wirtschaftliche Wachstum wieder verstärken. Folglich ist mit einer steigenden Nachfrage nach Ölprodukten zu rechnen. Heute Abend werden die neusten Bestandsdaten des American Petroleum Institute (API) veröffentlicht. Es wird mit einem leichten Abbau der Rohölvorräte gerechnet, die Benzinbestände dürften hingegen deutlich ansteigen