Marktnews Wenig Bewegung am Ölmarkt
Die Ölpreise zeigten sich im frühen Handel kaum verändert.
Marktteilnehmer warten auf weitere Impulse.
Die vorherrschende Angst auf dem Ölmarkt bleibt. Die Sorge vor einer globalen Rezession, einschliesslich der jüngsten düsteren Konjunktursignale aus China sowie der von Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende angekündigten Produktionskürzungen, bestimmen den Markt. Mit diesem Schritt will der Golfstaat die Ölpreise stützen. Allerdings stiegen sie zu Beginn der Woche nur kurz an, um dann wieder leicht zu fallen – auch aufgrund enttäuschender Konjunkturdaten aus China. Analysten stellten ausserdem fest, dass andere Länder im wichtigsten Ölverbund der OPEC ihre Produktionskürzungen nicht durchführten.
Darüber hinaus gab der US-Dollar leicht nach, was die Öl-Futures-Preise stützte. Nach Angaben des US-Energieministeriums hält sich der Anstieg der US-Mitteldestillate mit 5,1 Millionen Barrel stärker als erwartet zurück. Um 2,7 Millionen Barrel stieg Benzin an und somit um mehr als die erwarteten 1,9 Millionen Barrel.
Die vorherrschende Angst auf dem Ölmarkt bleibt. Die Sorge vor einer globalen Rezession, einschliesslich der jüngsten düsteren Konjunktursignale aus China sowie der von Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende angekündigten Produktionskürzungen, bestimmen den Markt. Mit diesem Schritt will der Golfstaat die Ölpreise stützen. Allerdings stiegen sie zu Beginn der Woche nur kurz an, um dann wieder leicht zu fallen – auch aufgrund enttäuschender Konjunkturdaten aus China. Analysten stellten ausserdem fest, dass andere Länder im wichtigsten Ölverbund der OPEC ihre Produktionskürzungen nicht durchführten.
Darüber hinaus gab der US-Dollar leicht nach, was die Öl-Futures-Preise stützte. Nach Angaben des US-Energieministeriums hält sich der Anstieg der US-Mitteldestillate mit 5,1 Millionen Barrel stärker als erwartet zurück. Um 2,7 Millionen Barrel stieg Benzin an und somit um mehr als die erwarteten 1,9 Millionen Barrel.