Marktnews Ölpreise geben leicht nach
Zu Handelsbeginn am Freitag hatten die Ölpreise ihre deutlichen Gewinne vom Vortag teilweise abgegeben.
Im Vergleich zum letzten Freitag ist Brent-Rohöl um fast drei Dollar gestiegen. Auf dem aktuellen Niveau liegt Brent an der Spitze seiner Handelsspanne, von knapp über 70 Dollar bis etwa 88 Dollar, wo es seit Dezember letzten Jahres gehandelt wird.
Abwärtsdruck entsteht auch durch den deutlich stärkeren US-Dollar, der am Donnerstag vor allem gegenüber dem schwächeren Euro kräftig zulegte. Der stärkere US-Dollar übt Druck auf die Ölpreise aus. Der Import von Rohöl in dieser Währung ist teurer und verringert die Nachfrage.
Die Europäische Zentralbank (EZB) liess die Frage der weiteren Geldpolitik offen und prognostizierte nicht direkt die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen. Allerdings könnte die Möglichkeit eines Stopps der Zinserhöhungen die Wirtschaft stützen und damit die Ölnachfrage ankurbeln. Marktbeobachter erwähnten auch die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank. Nach der Erhöhung des Tagesgeldsatzes erwarten Experten, dass die US-Notenbank in den kommenden Monaten eine vorsichtigere Haltung einnehmen wird. Dies könnte die Wirtschaft stützen und die Spekulationen über eine steigende Ölnachfrage auf dem Weltmarkt verstärken.
Abwärtsdruck entsteht auch durch den deutlich stärkeren US-Dollar, der am Donnerstag vor allem gegenüber dem schwächeren Euro kräftig zulegte. Der stärkere US-Dollar übt Druck auf die Ölpreise aus. Der Import von Rohöl in dieser Währung ist teurer und verringert die Nachfrage.
Die Europäische Zentralbank (EZB) liess die Frage der weiteren Geldpolitik offen und prognostizierte nicht direkt die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen. Allerdings könnte die Möglichkeit eines Stopps der Zinserhöhungen die Wirtschaft stützen und damit die Ölnachfrage ankurbeln. Marktbeobachter erwähnten auch die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank. Nach der Erhöhung des Tagesgeldsatzes erwarten Experten, dass die US-Notenbank in den kommenden Monaten eine vorsichtigere Haltung einnehmen wird. Dies könnte die Wirtschaft stützen und die Spekulationen über eine steigende Ölnachfrage auf dem Weltmarkt verstärken.