Marktnews Der Aufwärtstrend geht weiter.
Gegen Ende der Woche ziehen die Preise weiter an.
Hinter dieser Entwicklung steht ein gestiegener Optimismus, nachdem die US-Notenbank (Fed), die Bank of England und die europäische Zentralbank (EZB) beschlossen haben, die Zinssätze nicht zu erhöhen. Die Notwendigkeit einer aggressiven Geldpolitik scheint sich verringert zu haben.
Die Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass sich das langfristige Angebot an Öl weiterhin moderat verknappt und prognostiziert, dass der Preis für Brent-Öl bei sinkenden Lagerbeständen auf 100 Dollar pro Fass ansteigen wird und im kommenden Jahr 105 Dollar pro Fass erreichen könnte. Sie betonte, dass es Kapazitätsreserven gibt, wodurch ein grosser Preisanstieg unwahrscheinlich ist. Zusätzlich wird der schwächere Dollar als unterstützender Faktor angesehen, da er die Kosten für Rohstoffimporte in anderen Ländern senkt und somit die Nachfrage fördert.
Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen für den Aufwärtstrend, da enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und der Eurozone zu verzeichnen sind. In China fiel der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Oktober ebenso wie der Caixin-Einkaufsmanagerindex unter die Wachstumsgrenze von 50. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone sank den 16. Monat in Folge und notierte ebenfalls unter der Wachstumsgrenze von 50.
Die Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass sich das langfristige Angebot an Öl weiterhin moderat verknappt und prognostiziert, dass der Preis für Brent-Öl bei sinkenden Lagerbeständen auf 100 Dollar pro Fass ansteigen wird und im kommenden Jahr 105 Dollar pro Fass erreichen könnte. Sie betonte, dass es Kapazitätsreserven gibt, wodurch ein grosser Preisanstieg unwahrscheinlich ist. Zusätzlich wird der schwächere Dollar als unterstützender Faktor angesehen, da er die Kosten für Rohstoffimporte in anderen Ländern senkt und somit die Nachfrage fördert.
Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen für den Aufwärtstrend, da enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und der Eurozone zu verzeichnen sind. In China fiel der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Oktober ebenso wie der Caixin-Einkaufsmanagerindex unter die Wachstumsgrenze von 50. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone sank den 16. Monat in Folge und notierte ebenfalls unter der Wachstumsgrenze von 50.