Marktnews Ölpreise zum Wochenstart unverändert
Die Ölpreise blieben am Montag grösstenteils unverändert, nachdem sie in den letzten Wochen deutlich gestiegen waren.
Heute Morgen wurde ein Barrel Brent-Rohöl aus der Nordsee zur Lieferung im Oktober für 86,18 US-Dollar gehandelt. Das sind sechs Cent weniger als am Freitag. Die Ölpreise beendeten die sechste Woche in Folge mit Gewinnen, was vor allem auf Nachrichten über Produktionskürzungen in Saudi-Arabien und Russland zurückzuführen war. Damit verzeichneten die Ölpreise bislang einen deutlichen Preisanstieg im Vergleich zu den vorherigen Handelstagen. Dies ist der längste Anstieg der Ölpreise seit Juni 2022.
Der Markt achtet auf die jüngsten Berichte über den Angriffskrieg zwischen Russland und der Ukraine. Diese werden die Ölpreise stützen. Kürzlich hat die Ukraine einen russischen Öltanker mit einer Drohne abgeschossen, von der angenommen wird, dass sie Treibstoff für militärische Zwecke transportiert. Marktbeobachtern zufolge könnten die militärischen Aktionen der Ukraine die russischen Warenexporte über das Schwarze Meer und damit eine wichtige Handelsroute gefährden.
Die jüngsten Konjunkturdaten in den USA, die auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hinweisen, wirken unterstützend. Beispielsweise zeigt der Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze in den USA die Auswirkungen der Zinserhöhung der Fed. Dies erhöht die Möglichkeit, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhungspolitik bald beenden wird. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und dem Euroraum letzte Woche wirkten sich negativ aus und verstärkten die Sorgen über die Nachfrage. Darüber hinaus stufte Fitch Ratings die Kreditwürdigkeit der USA herab.
Der Markt achtet auf die jüngsten Berichte über den Angriffskrieg zwischen Russland und der Ukraine. Diese werden die Ölpreise stützen. Kürzlich hat die Ukraine einen russischen Öltanker mit einer Drohne abgeschossen, von der angenommen wird, dass sie Treibstoff für militärische Zwecke transportiert. Marktbeobachtern zufolge könnten die militärischen Aktionen der Ukraine die russischen Warenexporte über das Schwarze Meer und damit eine wichtige Handelsroute gefährden.
Die jüngsten Konjunkturdaten in den USA, die auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hinweisen, wirken unterstützend. Beispielsweise zeigt der Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze in den USA die Auswirkungen der Zinserhöhung der Fed. Dies erhöht die Möglichkeit, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhungspolitik bald beenden wird. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und dem Euroraum letzte Woche wirkten sich negativ aus und verstärkten die Sorgen über die Nachfrage. Darüber hinaus stufte Fitch Ratings die Kreditwürdigkeit der USA herab.