Marktnews Geringfügiger Anstieg der Rohölpreise
Die Rohölpreise verzeichneten im frühen Handel leichte Anstiege, nachdem sie am Vortag nahezu unverändert geschlossen hatten.
Die Marktteilnehmer beobachten gespannt die Entwicklungen der US-Zollpolitik und deren potenzielle Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. US-Präsident Donald Trump hat eine 90-tägige Fristverlängerung für die meisten Länder, ausser China, angekündigt.
In China bleibt die Nachfrage nach Rohöl hoch. Im März erreichten die Rohölimporte ein Rekordhoch seit August 2023, was hauptsächlich auf verstärkte Käufe von preisreduziertem Rohöl und hohe Nominierungen für termingebundenes Öl aus Saudi-Arabien zurückzuführen ist. China importierte im März 12,11 Millionen Barrel pro Tag, fast 10 % mehr als im Februar und 4 % mehr als im Vorjahr, laut chinesischen Zolldaten.
Die Opec hat ihre Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage für 2025 und 2026 um 150.000 Barrel pro Tag gesenkt, als Reaktion auf die US-Handelszölle. In ihrem jüngsten Ölmarktbericht korrigierte die Opec die Prognose für das Wachstum des Ölverbrauchs im Jahr 2025 von 1,45 Millionen Barrel pro Tag auf 1,3 Millionen Barrel pro Tag. Für 2026 erwartet die Opec nun einen Anstieg des Ölverbrauchs um 1,28 Millionen Barrel pro Tag, im Vergleich zu vorherigen 1,43 Millionen Barrel pro Tag.
Die Aussichten für Ölnachfrage und -preise haben sich seit den Zollankündigungen von Trump Anfang April und der Entscheidung der Opec+-Allianz, die geplanten Fördersteigerungen zu beschleunigen, deutlich verschlechtert. Diese Entwicklungen tragen zu einer unsicheren Marktlage bei, die sowohl die Nachfrage als auch die Preisentwicklung beeinflusst.
In China bleibt die Nachfrage nach Rohöl hoch. Im März erreichten die Rohölimporte ein Rekordhoch seit August 2023, was hauptsächlich auf verstärkte Käufe von preisreduziertem Rohöl und hohe Nominierungen für termingebundenes Öl aus Saudi-Arabien zurückzuführen ist. China importierte im März 12,11 Millionen Barrel pro Tag, fast 10 % mehr als im Februar und 4 % mehr als im Vorjahr, laut chinesischen Zolldaten.
Die Opec hat ihre Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage für 2025 und 2026 um 150.000 Barrel pro Tag gesenkt, als Reaktion auf die US-Handelszölle. In ihrem jüngsten Ölmarktbericht korrigierte die Opec die Prognose für das Wachstum des Ölverbrauchs im Jahr 2025 von 1,45 Millionen Barrel pro Tag auf 1,3 Millionen Barrel pro Tag. Für 2026 erwartet die Opec nun einen Anstieg des Ölverbrauchs um 1,28 Millionen Barrel pro Tag, im Vergleich zu vorherigen 1,43 Millionen Barrel pro Tag.
Die Aussichten für Ölnachfrage und -preise haben sich seit den Zollankündigungen von Trump Anfang April und der Entscheidung der Opec+-Allianz, die geplanten Fördersteigerungen zu beschleunigen, deutlich verschlechtert. Diese Entwicklungen tragen zu einer unsicheren Marktlage bei, die sowohl die Nachfrage als auch die Preisentwicklung beeinflusst.