Marktnews Rohölpreise unter Druck: Starker US-Dollar und Zollsenkungen beeinflussen Märkte
Zum Handelsauftakt verzeichnen Brent- und Nymex-Rohöl leichte Verluste, was auf einen Anstieg des US-Dollarindex um 1,5 % auf 101,8 zurückzuführen ist.
Ein stärkerer Dollar verteuert in US-Dollar gehandelte Rohstoffe wie Öl, was die Nachfrage in anderen Ländern dämpfen kann.
Der Abwärtstrend wird jedoch durch eine Zollsenkung zwischen den USA und China begrenzt. Die USA haben die Strafzölle auf chinesische Importe auf 30 % reduziert, während China Vergeltungszölle von 10–15 % auf US-Energie- und Agrarrohstoffe beibehält. Analysten schätzen, dass der effektive US-Zollsatz auf chinesische Importe derzeit bei etwa 40 % liegt.
Vor den jüngsten Verhandlungen lagen die zusätzlichen Zölle beider Länder deutlich höher – bei 145 % auf US-Importe aus China und 125 % auf chinesische Importe aus den USA. Gestern konnten wichtige US-Börsenindizes deutlich zulegen: Der S&P 500 und der Dow Jones stiegen um über 2 %, während der Nasdaq einen Anstieg von 4 % verzeichnete.
Der Abwärtstrend wird jedoch durch eine Zollsenkung zwischen den USA und China begrenzt. Die USA haben die Strafzölle auf chinesische Importe auf 30 % reduziert, während China Vergeltungszölle von 10–15 % auf US-Energie- und Agrarrohstoffe beibehält. Analysten schätzen, dass der effektive US-Zollsatz auf chinesische Importe derzeit bei etwa 40 % liegt.
Vor den jüngsten Verhandlungen lagen die zusätzlichen Zölle beider Länder deutlich höher – bei 145 % auf US-Importe aus China und 125 % auf chinesische Importe aus den USA. Gestern konnten wichtige US-Börsenindizes deutlich zulegen: Der S&P 500 und der Dow Jones stiegen um über 2 %, während der Nasdaq einen Anstieg von 4 % verzeichnete.