Haus im Generationenwechsel Kinder frühzeitig miteinbeziehen
Mit den Jahren verändern sich die Ansprüche an ein Haus. Aus dem Babyzimmer wird ein Kinderzimmer und bald ein Rückzugsort für Teenager. Sind die Kinder ausgezogen, lassen sich die frei gewordenen Zimmer umnutzen zu Hobbyräumen, Gästezimmern, Musikräumen und vielem mehr.
Mit fortschreitendem Alter wird es dann immer wichtiger, dass das Eigenheim barrierefrei und möglichst einfach zu betreiben ist. Die dazu notwenigen Umbauten sind mit Investitionen verbunden, lohnen sich aber allemal: Wer möglichst lange in seinem Eigenheim leben möchte, kommt nicht um sie herum.
Kinder frühzeitig miteinbeziehen
Irgendwann kommt trotzdem der Zeitpunkt für eine Hausübergabe. Nun soll sich das altersgerechte Zuhause wieder zum Familienheim wandeln. Aus baulicher Sicht ist dies meist einfach realisierbar – sofern das Haus stets gut unterhalten wurde. Denn nicht nur Menschen, auch Immobilien altern. Wer seinen Kindern keine Ruine vererben möchte, hält sein Haus daher stets in Schuss – und bezieht die Folgegeneration idealerweise frühzeitig in die Unterhalts-Planung mit ein.
Insbesondere punkto Heizung und Bauteilen, die 20 Jahre oder länger halten, lohnt sich die Absprache mit den Kindern – immerhin müssen diese noch Jahre mit der getroffenen Lösung leben. Oder aber das Haus wird verkauft: Der Verkaufspreis hängt nicht nur von der Lage, sondern ebenso vom Zustand des Hauses und zunehmend auch von seiner Energieeffizienz ab. Auch hier lohnt es sich, zusammen mit den Nachkommen zu planen, um nachhaltige Heizungslösungen erarbeiten zu können.
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