Marktnews Ölnotierungen zeigen sich etwas schwächer
Die Ölpreise gaben im frühen Donnerstagshandel leicht nach, wobei der Marktrückgang durch einen gewissen Widerstand gegen die Rallye in den letzten Tagen gerechtfertigt war.
Die Preise wurden zuletzt durch Warnungen des grossen Produzenten Saudi-Arabien gestützt. Energieminister Abdulaziz bin Salman warnte Investoren davor, auf fallende Ölpreise zu wetten.
Den Daten des US-Energieministeriums zufolge sorgte ein deutlicher Rückgang der Ölvorräte für Unterstützung. Die Rohölvorräte gingen um 12,5 Millionen Barrel zurück und damit mehr als der Abbau laut API um 6,8 Millionen Barrel. Entgegen den Wachstumserwartungen sanken die Preise für Destillate im Durchschnitt. Die Benzinvorräte gingen um 2,1 Millionen US-Dollar zurück.
Als mehrere OPEC-Länder vor einigen Wochen unerwartete Produktionskürzungen ankündigten, gerieten die Spekulanten in Aufruhr. Marktteilnehmer sind unsicher, ob der US-Haushaltsstreit um die Anhebung der Staatsschuldenobergrenze schnell beigelegt wird. Sollte es bis zum 1. Juni zu keiner Einigung kommen, droht den USA die Insolvenz mit weitreichenden Folgen für die US-Wirtschaft. Darüber hinaus macht der stärkere US- Dollar, die in dieser Währung verkauften Waren weniger attraktiv. Auch die Aussicht auf eine erhöhte Nachfrage durch die Auto-Sommersaison in den USA, die mit dem American Memorial Day am 29. Mai beginnt, wächst.
Den Daten des US-Energieministeriums zufolge sorgte ein deutlicher Rückgang der Ölvorräte für Unterstützung. Die Rohölvorräte gingen um 12,5 Millionen Barrel zurück und damit mehr als der Abbau laut API um 6,8 Millionen Barrel. Entgegen den Wachstumserwartungen sanken die Preise für Destillate im Durchschnitt. Die Benzinvorräte gingen um 2,1 Millionen US-Dollar zurück.
Als mehrere OPEC-Länder vor einigen Wochen unerwartete Produktionskürzungen ankündigten, gerieten die Spekulanten in Aufruhr. Marktteilnehmer sind unsicher, ob der US-Haushaltsstreit um die Anhebung der Staatsschuldenobergrenze schnell beigelegt wird. Sollte es bis zum 1. Juni zu keiner Einigung kommen, droht den USA die Insolvenz mit weitreichenden Folgen für die US-Wirtschaft. Darüber hinaus macht der stärkere US- Dollar, die in dieser Währung verkauften Waren weniger attraktiv. Auch die Aussicht auf eine erhöhte Nachfrage durch die Auto-Sommersaison in den USA, die mit dem American Memorial Day am 29. Mai beginnt, wächst.