Marktnews Schwächere Ölnotierungen zum Wochenstart
Die Ölpreise sind am Montag schwach in die Woche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 78,03 US-Dollar.
Das sind 44 Cent weniger als am Freitag.
Die Ölpreise wurden durch chinesische Inflationsdaten belastet. Die Verbraucherpreise stagnierten erstmals seit mehr als zwei Jahren, was als Zeichen einer Konjunkturschwäche gedeutet wurde. Chinas wirtschaftliche Erholung von seiner einst restriktiven COVID-19-Politik enttäuscht seit Monaten und hat erhebliche Auswirkungen auf die Rohölpreise. Ein Aufwärtstrieb hingegen kommt von der Angebotsseite. Eine Woche zuvor haben die Top-Produzenten Saudi-Arabien und Russland das Angebot weiter gedrosselt. Die Führungskräfte des Opec+ Ölverbunds beabsichtigen Massnahmen zu ergreifen, um der nach wie vor schwachen Preisentwicklung entgegenzuwirken, die im Vergleich zum Jahresbeginn immer noch negativ ist. Allerdings zeigten frühere Produktionskürzungen nicht die gewünschte Wirkung und die Ölpreise konnten ihren Anstieg nicht aufrechterhalten.
Die Ölpreise wurden durch chinesische Inflationsdaten belastet. Die Verbraucherpreise stagnierten erstmals seit mehr als zwei Jahren, was als Zeichen einer Konjunkturschwäche gedeutet wurde. Chinas wirtschaftliche Erholung von seiner einst restriktiven COVID-19-Politik enttäuscht seit Monaten und hat erhebliche Auswirkungen auf die Rohölpreise. Ein Aufwärtstrieb hingegen kommt von der Angebotsseite. Eine Woche zuvor haben die Top-Produzenten Saudi-Arabien und Russland das Angebot weiter gedrosselt. Die Führungskräfte des Opec+ Ölverbunds beabsichtigen Massnahmen zu ergreifen, um der nach wie vor schwachen Preisentwicklung entgegenzuwirken, die im Vergleich zum Jahresbeginn immer noch negativ ist. Allerdings zeigten frühere Produktionskürzungen nicht die gewünschte Wirkung und die Ölpreise konnten ihren Anstieg nicht aufrechterhalten.