Marktnews Zum Wochenende ziehen die Preise nochmals an
Die Nachfrageprognosen geben den Preisen auftrieb.
Die IEA hat die Wachstumsprognose für die Ölnachfrage im nächsten Jahr auf 1,06 Millionen Barrel pro Tag angehoben, was einen Auftrieb verursachte. Aufgrund von OPEC+-Kürzungen erwartet die IEA im ersten Quartal ein Angebotsdefizit, was die Lagerbestände sinken lassen wird.
Zusätzlich unterstützt wird diese Entwicklung durch den gesunkenen US-Dollar. Ein schwächerer Dollar verbilligt Importe in anderen Ländern und fördert somit die Nachfrage. Der Dollar verzeichnete einen Rückgang, nachdem die US-Notenbank Fed am Mittwochabend Zinssenkungen von 0,75 Prozentpunkten im nächsten Jahr in Aussicht gestellt hatte.
Die optimistische Wachstumsprognose der OPEC in ihrem Monatsbericht, in dem die Fördergruppe an einer robusten Schätzung für die Ölnachfrage von 2,25 Millionen Barrel pro Tag für das Jahr 2024 festhält, trug ebenfalls zu den Gewinnen bei. Des Weiteren erhielt der Markt Auftrieb durch den unerwartet starken Rückgang der US-Rohölbestände um 4,3 Millionen Barrel, wie aus den Daten des Department of Energy (DOE) hervorgeht.
Zusätzlich unterstützt wird diese Entwicklung durch den gesunkenen US-Dollar. Ein schwächerer Dollar verbilligt Importe in anderen Ländern und fördert somit die Nachfrage. Der Dollar verzeichnete einen Rückgang, nachdem die US-Notenbank Fed am Mittwochabend Zinssenkungen von 0,75 Prozentpunkten im nächsten Jahr in Aussicht gestellt hatte.
Die optimistische Wachstumsprognose der OPEC in ihrem Monatsbericht, in dem die Fördergruppe an einer robusten Schätzung für die Ölnachfrage von 2,25 Millionen Barrel pro Tag für das Jahr 2024 festhält, trug ebenfalls zu den Gewinnen bei. Des Weiteren erhielt der Markt Auftrieb durch den unerwartet starken Rückgang der US-Rohölbestände um 4,3 Millionen Barrel, wie aus den Daten des Department of Energy (DOE) hervorgeht.