Marktnews US-Bestandsdaten sorgen für festere Ölnotierungen
Die Ölnotierungen stiegen auch zu Beginn des neuen Monats kräftig an. Unterstützt durch den starken Abbau der US-Rohölbestände, welche des API (American Petroleum Institute) gestern Abend veröffentlichte.
So zeigten die Bestandsdaten des American Petroleum Institute (API) einen deutlichen Abbau der Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche um satte 15.4 Mio. Fass. Zuvor war ein Abbau von 1.3 Mio. Fass erwartet worden.
Zudem dürfte ein baldiges Ende der Zinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed die Ölnotierungen zusätzlich stützen. Darüber hinaus haben überwiegend robuste US-Konjunkturdaten die Stimmung am Rohölmarkt verbessert. So hat sich beispielsweise das Wachstum der US-Wirtschaft deutlich gesteigert. Um einen Preiszerfall zu verhindern haben grosse Förderstaaten wie Saudi-Arabien und Russland ihre Produktion deutlich eingeschränkt. Obwohl sich die Lage auf dem Markt aus Sicht der Produzenten gebessert haben dürfte, machen diese bisher keine Anstalten, ihre Förderung wieder auszuweiten. Experten rechnen deshalb für die nächsten Monate eher mit einem unterversorgten Ölmarkt. Der Aufwärtsspielraum wird etwas gebremst durch enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und der Eurozone. Die Europäische Zentralbank EZB hat letzte Woche die Zinsen um 25 Basis-punkte angehoben, und wird wohl mittelfristig an den Zinsanhebungen festhalten. Heute Nachmittag werden die offiziellen US-Bestandsdaten des Department of Energy (DOE) veröffentlicht. Die Ölnotierungen dürften weiter-hin volatil bleiben.
Zudem dürfte ein baldiges Ende der Zinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed die Ölnotierungen zusätzlich stützen. Darüber hinaus haben überwiegend robuste US-Konjunkturdaten die Stimmung am Rohölmarkt verbessert. So hat sich beispielsweise das Wachstum der US-Wirtschaft deutlich gesteigert. Um einen Preiszerfall zu verhindern haben grosse Förderstaaten wie Saudi-Arabien und Russland ihre Produktion deutlich eingeschränkt. Obwohl sich die Lage auf dem Markt aus Sicht der Produzenten gebessert haben dürfte, machen diese bisher keine Anstalten, ihre Förderung wieder auszuweiten. Experten rechnen deshalb für die nächsten Monate eher mit einem unterversorgten Ölmarkt. Der Aufwärtsspielraum wird etwas gebremst durch enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China und der Eurozone. Die Europäische Zentralbank EZB hat letzte Woche die Zinsen um 25 Basis-punkte angehoben, und wird wohl mittelfristig an den Zinsanhebungen festhalten. Heute Nachmittag werden die offiziellen US-Bestandsdaten des Department of Energy (DOE) veröffentlicht. Die Ölnotierungen dürften weiter-hin volatil bleiben.