Marktnews Geringfügiger Anstieg der Ölpreise
Die Ölpreise stiegen am Freitagmorgen leicht an.
Dies ist auf die anhaltenden Unruhen im Roten Meer zurückzuführen, wo die USA und ihre Verbündeten Luft- und Raketenangriffe auf Huthi-Kämpfer im Jemen gestartet haben und Huthi-Kämpfer weiterhin Schiffe mit Raketen und Drohnen angreifen. Die neuesten Daten zeigen, dass der Verkehr durch den Suezkanal im Februar um 50 % geringer war als ein Jahr zuvor. Schiffe wurden um das Kap der Guten Hoffnung herum umgeleitet, was die Reisezeit verlängerte. Der Schifffahrtsverband Bimco geht davon aus, dass die Krise bis Ende Juni andauern wird.
Die Ölpreise bewegen sich seit einiger Zeit in einer relativ engen Bandbreite. Allerdings sind sie seit Jahresbeginn um etwa 8 % gestiegen. Der Krieg im Gazastreifen, allgemeine Spannungen im ölreichen Nahen Osten und begrenzte Lieferungen des grössten Ölkonzerns OPEC – all das schafft Bedingungen für steigende Preise. Aufgrund der schwächeren Nachfrage nach Rohöl, Benzin und Diesel sind die Preise weiterhin im Abwärtstrend.
Die Situation wird auch durch Informationen gestützt, dass die USA einen Teil ihrer strategischen Reserven durch den Kauf von 3,2 Millionen Barrel Rohöl auffüllen.
Die Ölpreise bewegen sich seit einiger Zeit in einer relativ engen Bandbreite. Allerdings sind sie seit Jahresbeginn um etwa 8 % gestiegen. Der Krieg im Gazastreifen, allgemeine Spannungen im ölreichen Nahen Osten und begrenzte Lieferungen des grössten Ölkonzerns OPEC – all das schafft Bedingungen für steigende Preise. Aufgrund der schwächeren Nachfrage nach Rohöl, Benzin und Diesel sind die Preise weiterhin im Abwärtstrend.
Die Situation wird auch durch Informationen gestützt, dass die USA einen Teil ihrer strategischen Reserven durch den Kauf von 3,2 Millionen Barrel Rohöl auffüllen.