Marktnews Leichte Erholung der Ölpreise trotz Marktüberschuss
Die Ölpreise erholten sich am Mittwoch deutlich von einem Einmonatstief, obwohl ein erwartetes Überangebot und mögliche Fortschritte bei einem Russland-Ukraine-Friedensabkommen die Gewinne begrenzten.
„Die leichten Gewinne wirken eher wie eine technische Erholung als ein nachhaltiger Trend“, erklärte Priyanka Sachdeva, Marktanalystin bei Phillip Nova. Der Markt sei weiterhin auf Abwärtskurs, da ein Überangebot für 2026 erwartet werde und es keinen klaren Nachfrageimpuls gebe.
Am Dienstag waren die Preise gefallen, nachdem der ukrainische Präsident Selenskij signalisiert hatte, er sei bereit, einen von den USA unterstützten Friedensrahmen mit Russland voranzutreiben. Ein Abkommen könnte westliche Sanktionen gegen russische Energieexporte aufheben und die WTI-Preise auf etwa 55 $ drücken, so IG-Marktanalyst Tony Sycamore.
US-Präsident Donald Trump kündigte separate Gespräche mit Russland und der Ukraine an, während Selenskij möglicherweise in den nächsten Tagen die USA besuchen könnte, um ein Abkommen abzuschliessen.
Zusätzlich belasten verschärfte westliche Sanktionen gegen Russland sowie ein Rückgang der russischen Ölexporte nach Indien die Märkte.
Die US-Rohölbestände fielen laut Marktquellen in der vergangenen Woche, während die Treibstoffbestände stiegen. Offizielle Daten der Energy Information Administration werden am Mittwoch erwartet.
Leichte Unterstützung für die Ölpreise kam durch Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember, da schwächere Einzelhandelsausgaben und eine sinkende Inflation das Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage ankurbeln könnten.
Am Dienstag waren die Preise gefallen, nachdem der ukrainische Präsident Selenskij signalisiert hatte, er sei bereit, einen von den USA unterstützten Friedensrahmen mit Russland voranzutreiben. Ein Abkommen könnte westliche Sanktionen gegen russische Energieexporte aufheben und die WTI-Preise auf etwa 55 $ drücken, so IG-Marktanalyst Tony Sycamore.
US-Präsident Donald Trump kündigte separate Gespräche mit Russland und der Ukraine an, während Selenskij möglicherweise in den nächsten Tagen die USA besuchen könnte, um ein Abkommen abzuschliessen.
Zusätzlich belasten verschärfte westliche Sanktionen gegen Russland sowie ein Rückgang der russischen Ölexporte nach Indien die Märkte.
Die US-Rohölbestände fielen laut Marktquellen in der vergangenen Woche, während die Treibstoffbestände stiegen. Offizielle Daten der Energy Information Administration werden am Mittwoch erwartet.
Leichte Unterstützung für die Ölpreise kam durch Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember, da schwächere Einzelhandelsausgaben und eine sinkende Inflation das Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage ankurbeln könnten.