Referenzprojekt Greencity Zürich Gemeinsam mit Migrol in die Elektromobilität starten

Im Süden von Zürich liegt die «Greencity», ein nachhaltiges Stadtquartier, das an die grünen Hänge des Sihltals grenzt. Das ehemalige Industriegebiet besteht heute vor allem aus Wohn- und Bürogebäuden und verfolgt konsequent die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft. 

Um den Nachhaltigkeitsgedanken auch auf die Mobilität zu übertragen, beschlossen
die Eigentümerinnen und Eigentümer, auf dem Areal eine eigene Ladeinfrastruktur für Elektroautos auszubauen. Für die Umsetzung der bisher insgesamt 35 Ladestationen entschieden sie sich für die praktische und flexible Komplettlösung von Migrol. Je nach Standort des Parkplatzes wurden die Ladestationen an der Wand, an Säulen oder von der Decke hängend installiert.

Die erste Herausforderung noch vor Beginn des eigentlichen Projekts bestand darin, dass die Garage mit insgesamt 313 Parkplätzen von 7 verschiedene Stockwerk-
eigentümergemeinschaften, Genossenschaften sowie Vermieterinnen und Vermieter benutzt wird. Dabei gab es innerhalb dieser Gemeinschaft zwar keine Einwände gegen den Ausbau von Ladestationen, doch wollte auch niemand die Führung für das Projekt übernehmen und in Vorleistung gehen. Aus diesem Grund wurde ein Verein gegründet, der sich dem Vorhaben annahm. Als etwa 35 Interessenten gefunden waren, wurde das Projekt ausgeschrieben, Kapital gesammelt und alle nötigen Vorbereitungen getroffen. 

Vorteile: Zukunftssichere und skalierbare Lösung
Als der Verein die Herausforderung annahm, eine passende Ladelösung zu finden, entschied er sich nach sorgfältiger Überlegung für Migrol. Dies hatte einen klaren Grund: Es wurde eine bewährte Technologie gesucht, die sowohl einen verlässlichen Service als auch zukünftige Skalierungsmöglichkeiten bietet. Migrol erfüllte dieses Kriterium durch den Einsatz von ausschliesslich inhouse geprüften Qualitätsladestationen, die in Europa gefertigt werden. Zudem entwickelte Migrol eine eigene Abrechnungslösung, um höchsten Qualitätsstandards gerecht zu werden. 

Die Partnerschaft mit Migrol hat sich als echter Gewinn herausgestellt. Der grosse Vorteil für den Verein ist offensichtlich: Mit Migrol hat er einen zentralen Ansprechpartner für alles, von der Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Ladeinfrastruktur. Dies führte zu einer nahtlosen Integration und einer effizienten, zukunftssicheren Lösung, von der die Bewohner nun profitieren.

Kundenfeedback
Die Rückmeldungen zur neuen Ladeinfrastruktur sind gemäss Tobias Schweizer sehr positiv. Die Akzeptanz der neuen Infrastruktur ist bei den Eigentümerschaften sehr hoch. Mit der Grundinstallation und der Wahl von Migrol als Anbieter wurde eine einheitliche Lösung geschaffen, die genügend Kapazität hat, in Zukunft weitere Ladestationen auszuschliessen. 

«Die Ladestationen funktionieren absolut zuverlässig.»
Tobias Schweizer

Einfache Abrechnung

Ein Aspekt, der bei Migrol besonders hervorsticht, ist das durchdachte Abrechnungssystem. Nutzer können mittels einer RFID-Karte ihre Ladestation aktivieren. Anstatt traditionelle Rechnungen zu erhalten, hinterlegen die Nutzer ein Zahlungsmittel auf ihrem M-Charge-Account. Hierbei stehen verschiedene Optionen wie Kredit-, Debit-, Postkarte, Twint oder Migrolcard zur Auswahl. Jede erfolgte Ladung wird direkt von diesem hinterlegten Zahlungsmittel abgebucht. Und sollte es einmal Unklarheiten oder Fragen geben, ist die Migrol-Support-Hotline stets erreichbar.

Zusammenarbeit

Was ebenfalls beeindruckend ist, ist die nahtlose Zusammenarbeit zwischen dem Verein und Migrol. Tobias Schweizer, der Projektleiter des Vereins, hat immer wieder die Professionalität und Freundlichkeit des Migrol-Teams gelobt. 

Gut zu wissen

Damit Elektromobilität für die breite Bevölkerung finanzierbar bleibt, bieten einige Kantone Fördergelder an. Lesen Sie in unserem Blog welche Kantone die Ladeinfrastruktur mit einem einmaligen Betrag fördern, sofern Sie über Konnektivität verfügen.

Zum Migrol Blogartikel

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