Marktnews Die Preise für Rohöl steigen an.
Die Marktteilnehmer sorgen sich um die Versorgung mit Rohöl.
Die leichte Abwärtskorrektur heute folgt auf die gestrigen Gewinne. Solange die Beteiligung Irans am Konflikt zwischen der Hamas und Israel noch nicht bestätigt ist, bleibt die Auswirkung auf den Ölpreis verhalten. Die Hamas startete am Samstag einen Grossangriff, auf den Israel im Gazastreifen reagierte. Unsicherheiten in Bezug auf die Entwicklung im Nahen Osten begrenzen den Abwärtsspielraum. Militärische oder wirtschaftliche Reaktionen gegen Iran würden den Preis möglicherweise empfindlich in die Höhe treiben, da nicht nur die 3% der globalen Produktion des Irans, sondern im Extremfall auch gut 20% der Ölversorgung, die den arabischen Golf als Handelsroute haben, betroffen sein könnten.
Stützend wirkt auch die Prognose der OPEC, dass die weltweite Ölnachfrage bis 2045 auf 116 Mio. Barrel pro Tag steigen wird, entgegen der Ansicht, dass fossile Brennstoffe bald überholt sein werden. Im Jahr 2022 waren es noch 99,6 Mio. Barrel pro Tag.
Heute Abend werden die API-Bestandsdaten veröffentlicht, mit einem prognostizierten Anstieg von 1,6 Mio. Barrel Rohöl, einem erwarteten Abbau von 0,9 Mio. Barrel Mitteldestillaten und einem Rückgang von 1,5 Mio. Barrel Benzin. Morgen Nachmittag folgen die DOE-Bestandsdaten.
Stützend wirkt auch die Prognose der OPEC, dass die weltweite Ölnachfrage bis 2045 auf 116 Mio. Barrel pro Tag steigen wird, entgegen der Ansicht, dass fossile Brennstoffe bald überholt sein werden. Im Jahr 2022 waren es noch 99,6 Mio. Barrel pro Tag.
Heute Abend werden die API-Bestandsdaten veröffentlicht, mit einem prognostizierten Anstieg von 1,6 Mio. Barrel Rohöl, einem erwarteten Abbau von 0,9 Mio. Barrel Mitteldestillaten und einem Rückgang von 1,5 Mio. Barrel Benzin. Morgen Nachmittag folgen die DOE-Bestandsdaten.